Ticketinfos Ab dem 01.01. bietet das Festival einen stark limitierten Vorverkauf an. Sind die pro Abend auf 50 limitierten Tickets vergriffen, erfolgt der Einlass ganz regulär über die Abendkasse auf “Pay-What-You-Can”-Basis mit einer Empfehlung von 25 € aufwärts.
Ort Hafenklang Hamburg Große Elbstraße 84 Datum 07. und 08. Februar 2025 Einlass ab 20 Uhr Tickets limitierter Vorverkauf auf der Website für 35 € Ausreichend Tickets an der Abendkasse ab 25 € aufwärts
- 0:30 – 21:30 Uhr: Freie Impro meets Poetry Der aus Georgien stammende Hamburger Kontrabassist Giorgi Kiknadze hat sich mit Sängerin Anna Zucker und Schriftsteller Hannes Franzke für eine feel.jazz Premiere zusammengetan: Freie musikalische Improvisation trifft auf Poesie. Anna Zucker (Gesang), Giorgi Kiknadze (Kontrabass), Hannes Franzke (Text)<\/li><\/ul>
- 1:00 – 22:00 Uhr: SO SORRY SO SORRY ist keineswegs eine Entschuldigung, sondern eine FLINTA*-Band aus Berlin und viel wichtiger ein feministischer Aufruf: Gesellschaftskritik, Feminismen und Queerness sollen getanzt und gesungen werden und Empowerment, warme Umarmungen und Identifizierungen musikalisch unendlich machen. Ihre Stimme ist ein wichtiges Statement in der männlich dominierten und sozialisierten Jazz, Funk & Fusion-Welt. Wer weiterhin davon überzeugt ist, dass sich weiblich sozialisierte Musik nur in Balladen singen und musizieren lässt, ist aller herzlichst und euphorisch eingeladen sich von dem Gegenteil und energetischen, mutigen Rhythmen überzeugen zu lassen. Shanice Ruby Bennett, Käthe Johanning, Zuza Jasinska, Anne Hecht, Karline Johanning<\/li><\/ul>
- 2:00 – 23:00 Uhr: Dunya Das Hamburger Quintett Dunya (Türkisch für “Welt”) erforscht in seinem künstlerischen Prozess elementare Fragen: Wie beeinflusst uns die Geschichte? Und was müssen wir jetzt in dieser Zeit akut tun, damit wir auch in Zukunft gut zusammenleben können? Ihre Songs changieren hoch poetisch zwischen Türkisch, Deutsch und Englisch, was stete Perspektivenwechsel ermöglicht, die aufs Schönste herausfordern. Diese führen vom puren Verstehen in eine anregende Rätselhaftigkeit, lassen Zeit und Dasein jenseits von Stress und Verwertbarkeit schwingen und sind eingebettet in einen komplexen und zugleich einnehmenden Sound zwischen Psychedelic Rock und Dream Pop, orientalischem Flow und krautigem Noise. Banu Şengül (Voice), Christian Lincke (Gitarre), Lukas Tietkens (Drums), Elias Ferreira (Bass), Dorian Richter (Keyboard)<\/li><\/ul>
- 2:30 – 23:30 Uhr: Hamburg Art Ensemble plays Billie Eilish <\/li><\/ul>
- 0:00 – 01:00 Uhr: Lord of the Amazing Panther<\/li><\/ul>
Diese zunächst unscheinbaren unglaublichen Berglöwen-Herren schleichen sich lautlos wie ungesehen heran, bis sie schließlich mit einem mächtige Satz dem Versteck entweichen und dir einen beatreichen Prankenhieb auf die Ohren geben. Denn ‘Lord Of The Amazing Panther’ sind so etwas wie Steroide-Pumas, eine echte Geheimtipp-Supergroup straight outta Berlin. Jedes Mitglied für sich ein Monster an Arbeitsgerätschaft und zusammen das wohl heißeste Groovepaket der Hauptstadt. Sie spielen mit bedingungsloser Hingabe an Beats, Improvisation und immer mit präzisem Sound-Fetischismus. Der Panther springt weit und immer unvorhersehbar, bedient sich leichtfüßig verschiedenster Einflüsse und spielt einen höchst eigenständigen musikalischen Kosmos absolut unmissverständlich und kompromisslos auf den Punkt. Vincent von Schlippenbach aka DJ illVibe (Turntables), Dirk Berger (Gitarre), Beat Halberschmidt (Bass) und Noah Fürbringer (Drums)
- 3:00 – 04:00 Uhr: Scratch Crusader & Melody Nelson<\/li><\/ul>
- 0:30 – 21:30 Uhr: Theresa Raff<\/li><\/ul>
Teresa Raff eröffnet mit ihrer Harfe ein eigenes Klanguniversum. Sie kreiert mit den 47 Saiten und ihrer Stimme ein Spannungsfeld zwischen samtigen Sounds und vibrierender Wucht. Immer auf der Suche nach einem Moment der bittersüßen Magie verbindet sie dabei Klassik, Minimal und Pop. Theresa Raff (Harfe)
- 1:00 – 22:00 Uhr: howtokope<\/li><\/ul>
- 2:00 23:00 Uhr: Samuel Wottoon’s Allsorts<\/li><\/ul>
Samuel Wootton ist Percussionist, Komponist und Producer. Er ist von Jazz, Weltmusik und beatorientierter Musik inspiriert, bedingungslos unbefangen, experimentierfreudig und immer auf der Suche nach Musik, die ihn emotional berührt. Fündig wird er in der dadaistischen Musik von Tom Zé genauso wie bei Kae Tempest oder Tom Waits.Seine eigene Musik hat Tiefe, Humor und beeindruckende instrumentale Vielfalt. Sie erzählt Geschichten und kreiert einzigartige Stimmungen mit pulsierenden Rhythmen und intimen Melodien. Mit seinem neu erschienenen Debütalbum „Allsorts“ präsentiert er sich nun erstmals als Producer. Live setzt er seine Musik mit einer hochkarätig besetzten Band „Samuel Wootton’s Allsorts“ um. Dabei bietet er den Akteuren eine Spielwiese für Improvisation und kreiert eine Schnittstelle zwischen komponierter Musik, improvisierter Musik und gesprochenem Wort. Samuel Wootton (Percussion), Lena Geue (Vocals, Synthesizer, Gitarre), Moritz Stahl (Saxophon), Philipp Schiepek (Gitarre, Bass), Silvan Strauss (Drums)
- 2:30 – 23:30 Uhr: ROCKET MEN<\/li><\/ul>
ROCKET MEN nehmen dich mit auf eine musikalische Reise durch das Universum. Die fünf Musiker sind jeweils in den Jazz- und Pop-Szenen von Hamburg, Berlin und Leipzig zuhause – und verschmelzen das Beste aus den zwei Welten in ihrer einzigartigen Fusion. Cineastische Synthesizer-Sounds treffen auf rockige Drum-Grooves und die ungehemmt treibenden Bläser-Lines von Trompete und Saxophon. „Drum and Space“ nennen die fünf Astronauten ihr selbst kreiertes Genre. Könnte Dub, Brass-Band-Rhythmen und Jazz-Improvisationen enthalten, und dazu: satte Techno-Beats. Diese Reise ins Weltall wird nicht ohne heftige Erschütterungen ablaufen. Philipp Püschel (Trompete), Lasse Golz (Saxophon), Valentin Mühlberger (Keyboards), Paul David Heckhausen (Elektronik & Percussion), Felix Dehmel (Drums)
- 0:00 – 01:00 Uhr: MONOKROM<\/li><\/ul>
Live Melodic Vocal Techno Band – Das ist MONOKROM, gegründet von vier Freund*innen aus Berlin und Hamburg, die ihre Liebe zur Live- und elektronischen Musik vereinen. Beeinflusst von den Klängen Clubszene, spielen sie Techno und Breakbeat in einem Live-Setting. Sie streben danach, die Rolle eines DJs zu erfüllen, indem sie eigene Songs in elektronischen Live-Sets präsentieren, die das Publikum zum Tanzen und in einen tranceartigen Zustand versetzen. Gleichzeitig genießen sie die Freiheit und Spontanität des Banddaseins, was vom Publikum geschätzt wird. Valentin Schwarzbeck (Synthesizer), Max Jansen (Voice & Synthesizer), Edward Krenzlin (Bass), Dominik Witte (Drums & Percussion), Lara Steenblock (Voice)
- 3:30 – 01:00: to be announced<\/li><\/ul>
- 1:00 – 03:00 Uhr: bebibelli bebibelli ist ein Produkt aus musikalisch-genetischer Veranlagung, den richtigen Einflüssen zur richtigen Zeit und der nötigen Portion Lockdown. Ihr wirksames Mittel gegen die tanzmusikalische Durststrecke während der Pandemie: „Selbst ist die Frau“.<\/li><\/ul>
- 3:00 – 05:00 Uhr: Bizarro Universe<\/li><\/ul>
Ein musikalischer Trip ins Bizzarro Universe entführt uns in ein vielseitiges Spektrum von Indie Dance und Neo Italo Disco über EBM und Dark Disco bis hin zu Trance. Dabei verschmelzen sie gekonnt Retro-Nostalgie mit einer modernen Note. Mit elektrisierenden Sets und Produktionen, geprägt von rollenden Basslines und schrillen Synths, haben sie sich an die Spitze der deutschen Neo-Italo-Szene katapultiert.
- 3:00 – 05:00 Uhr: Bizarro Universe<\/li><\/ul>
- 1:00 – 03:00 Uhr: bebibelli bebibelli ist ein Produkt aus musikalisch-genetischer Veranlagung, den richtigen Einflüssen zur richtigen Zeit und der nötigen Portion Lockdown. Ihr wirksames Mittel gegen die tanzmusikalische Durststrecke während der Pandemie: „Selbst ist die Frau“.<\/li><\/ul>
- 3:30 – 01:00: to be announced<\/li><\/ul>
- 0:00 – 01:00 Uhr: MONOKROM<\/li><\/ul>
- 2:30 – 23:30 Uhr: ROCKET MEN<\/li><\/ul>
- 2:00 23:00 Uhr: Samuel Wottoon’s Allsorts<\/li><\/ul>
- 1:00 – 22:00 Uhr: howtokope<\/li><\/ul>
- 0:30 – 21:30 Uhr: Theresa Raff<\/li><\/ul>
- 3:00 – 04:00 Uhr: Scratch Crusader & Melody Nelson<\/li><\/ul>
- 0:00 – 01:00 Uhr: Lord of the Amazing Panther<\/li><\/ul>
- 2:30 – 23:30 Uhr: Hamburg Art Ensemble plays Billie Eilish <\/li><\/ul>
- 2:00 – 23:00 Uhr: Dunya Das Hamburger Quintett Dunya (Türkisch für “Welt”) erforscht in seinem künstlerischen Prozess elementare Fragen: Wie beeinflusst uns die Geschichte? Und was müssen wir jetzt in dieser Zeit akut tun, damit wir auch in Zukunft gut zusammenleben können? Ihre Songs changieren hoch poetisch zwischen Türkisch, Deutsch und Englisch, was stete Perspektivenwechsel ermöglicht, die aufs Schönste herausfordern. Diese führen vom puren Verstehen in eine anregende Rätselhaftigkeit, lassen Zeit und Dasein jenseits von Stress und Verwertbarkeit schwingen und sind eingebettet in einen komplexen und zugleich einnehmenden Sound zwischen Psychedelic Rock und Dream Pop, orientalischem Flow und krautigem Noise. Banu Şengül (Voice), Christian Lincke (Gitarre), Lukas Tietkens (Drums), Elias Ferreira (Bass), Dorian Richter (Keyboard)<\/li><\/ul>
- 1:00 – 22:00 Uhr: SO SORRY SO SORRY ist keineswegs eine Entschuldigung, sondern eine FLINTA*-Band aus Berlin und viel wichtiger ein feministischer Aufruf: Gesellschaftskritik, Feminismen und Queerness sollen getanzt und gesungen werden und Empowerment, warme Umarmungen und Identifizierungen musikalisch unendlich machen. Ihre Stimme ist ein wichtiges Statement in der männlich dominierten und sozialisierten Jazz, Funk & Fusion-Welt. Wer weiterhin davon überzeugt ist, dass sich weiblich sozialisierte Musik nur in Balladen singen und musizieren lässt, ist aller herzlichst und euphorisch eingeladen sich von dem Gegenteil und energetischen, mutigen Rhythmen überzeugen zu lassen. Shanice Ruby Bennett, Käthe Johanning, Zuza Jasinska, Anne Hecht, Karline Johanning<\/li><\/ul>